In den Sportrolli, fertig, los! – auf Korbjagd bei den 99ers
Mit knapp 100 Mitgliedern sind die Köln 99ers der größte Rollstuhlbasketball-Verein in Deutschland. Inklusion wird im rheinischen Club großgeschrieben – und gelebt. Schon ab dem
Mit knapp 100 Mitgliedern sind die Köln 99ers der größte Rollstuhlbasketball-Verein in Deutschland. Inklusion wird im rheinischen Club großgeschrieben – und gelebt. Schon ab dem
Weitsprung-Weltrekordhalter Markus Rehm bleibt auch bei der Para Leichtathletik-WM im japanischen Kobe unbesiegt und fliegt zu seinem 15. großen Erfolg, während Noah Bodelier im gleichen
Niko Kappel hat es geschafft: Bei der Para Leichtathletik-Weltmeisterschaft im japanischen Kobe gewann der 29-jährige Kugelstoßer vom VfB Stuttgart mit 14,23 Metern die dritte Goldmedaille
Merle Menje ist die Athletin der Stunde bei der Para Leichtathletik-WM im japanischen Kobe: Nach Silber über 5000 Meter und Gold über 800 Meter holte
Para Speerwerferin Lise Petersen hat sich in diesem Jahr deutlich gesteigert und steht bei der Para Leichtathletik-Weltmeisterschaft im japanischen Kobe mit 18 Jahren vor ihrem
Der Präsident kam ebenso zu Besuch wie eine blinde Aktivistin für Inklusion, es gab eine Stadtrallye durch Köln sowie Informationen rund ums Thema Klassifizierung. Beim
Die „SportWoche für Alle“ des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) geht in diesem Jahr in die zweite Runde – vom 21. bis 28. September 2024 werden durch
Vom 1. – 5. Mai segelten in Prien/Chiemsee 14 inklusive Crews um den Titel „Inklusive Deutsche Meisterschaft-Segeln“ des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) in Kooperation mit dem
Der Countdown läuft: Nächste Woche fällt der Startschuss zum „Heinz Kettler Deutschland Cup 2024“ Der im vergangenen Jahr ins Leben gerufene „Heinz Kettler Deutschland Cup“ geht
Das „Bat Sailing Team“ hast sich als erste inklusive Crew für die 2. Deutsche Segel-Bundesliga qualifiziert! Der Segelsport ist optimal für die Inklusion geeignet. Trotzdem ist sie
Die Heinz-Kettler-Stiftung wurde von Herrn Heinz Kettler und seiner Tochter Dr. Karin Kettler bereits im Dezember 1999 ins Leben gerufen, um den Inklusionsgendanken zwischen dem Freizeitsport und dem Behindertensport in die Praxis umzusetzen. Die Stiftung fördert Projekte auf regionaler und auch auf Bundesebene. Hierbei gibt es weder eine grundsätzliche Beschränkung auf die Sportart, das Alter oder das Geschlecht der Sportlerin bzw. des Sportlers.