Judo Trainer Augustinum Werkstätten

Die Heinz Kettler Stiftung unterstützt das Projekt “Judo-Trainer für Inklusion” in den Augustinum Werkstätten. Ziel dieses einzigartigen Projektes ist es, Menschen mit Behinderung durch Judotraining in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung zu fördern und ihnen die Teilnahme an inklusiven Sportaktivitäten zu ermöglichen.
Über das Projekt:
Die Augustinum Werkstätten bieten ein umfassendes Betreuungs- und Förderangebot für Menschen mit Behinderung. Im Rahmen dieses Angebots wurde die Stelle eines Judo-Trainers geschaffen, um den Bewohnern die Möglichkeit zu geben, Judo zu erlernen und davon zu profitieren. Der Judotrainer arbeitet eng mit den Betreuern der Werkstätten zusammen und gestaltet ein auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmtes Trainingsprogramm.
Ziele und Vision
  • Förderung der körperlichen Gesundheit: Durch das regelmäßige Judo-Training werden die motorischen Fähigkeiten der Teilnehmer verbessert, was sich positiv auf den allgemeinen Gesundheitszustand auswirkt.
  • Stärkung des Selbstbewusstseins: Die Teilnehmer lernen, sich in einem neuen sportlichen Umfeld zu behaupten, was ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbstwahrnehmung stärkt.
  • Soziale Integration: Das gemeinsame Training fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl und den sozialen Austausch untereinander.
  • Inklusion durch Sport: Das Projekt zeigt, dass Sport ein wirksames Mittel ist, um Inklusion zu leben und Barrieren abzubauen.
Herausforderungen und Bedarf:
Für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts werden qualifizierte Trainer und die entsprechende Ausstattung benötigt. Dies beinhaltet
  • Finanzierung der Trainerstelle: Die Finanzierung einer Halbtagsstelle für den Judotrainer ist notwendig, um regelmäßige Trainingsstunden anbieten zu können.
  • Anschaffung von Trainingsmaterial: Matten, Judoanzüge und andere notwendige Trainingsutensilien müssen zur Verfügung gestellt werden.
  • Unterstützung durch Fachpersonal: Erfahrene Übungsleiter und Therapeuten, die den Trainer unterstützen und die Teilnehmer betreuen.

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