Die Heinz Kettler Stiftung unterstützt den Para-Sportler Siggi Mainka auf seinem Weg zu den Paralympischen Spielen 2028 in Los Angeles. Siggi Mainka, der seit einem schweren Unfall im Jahr 1988 beide Beine verloren hat, hat sich als herausragender Athlet im Rollstuhlsport etabliert und strebt nun nach neuen sportlichen Höhen.
Siggi Mainka begann seine sportliche Laufbahn im Judo (1977-1983) und im griechisch-römischen Ringen (1984-1987). Ein schwerer Unfall am 8. Januar 1988 veränderte sein Leben drastisch: Er verlor beide Beine. Doch Siggi gab nicht auf und fand im Rollstuhlsport neue Herausforderungen und Ziele. Von 1989 bis 1995 war er im Rollstuhlbasketball, im Rennrollstuhl und im Rollstuhlfechten aktiv
Erfolge und Ziele:
Siggi Mainka steht vor verschiedenen Herausforderungen, insbesondere was die Finanzierung seiner Trainings- und Wettkampfvorbereitungen betrifft. Die Heinz Kettler Stiftung unterstützt ihn dabei, diese Hürden zu überwinden und sich optimal auf die Paralympics vorzubereiten. Dabei werden folgende Aspekte berücksichtigt: Trainingskosten, Kosten für Wettkampfreisen und die Kosten für die Anschaffung von Spezialausrüstung.
Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass Siggi seine sportlichen Träume verwirklichen kann und weiterhin ein Vorbild für viele Menschen bleibt.
Die Heinz-Kettler-Stiftung wurde von Herrn Heinz Kettler und seiner Tochter Dr. Karin Kettler bereits im Dezember 1999 ins Leben gerufen, um den Inklusionsgendanken zwischen dem Freizeitsport und dem Behindertensport in die Praxis umzusetzen. Die Stiftung fördert Projekte auf regionaler und auch auf Bundesebene. Hierbei gibt es weder eine grundsätzliche Beschränkung auf die Sportart, das Alter oder das Geschlecht der Sportlerin bzw. des Sportlers.