Siggi Mainka: Inklusionscrew

Die Heinz Kettler Stiftung unterstützt den Para-Sportler Siggi Mainka auf seinem Weg zu den Paralympischen Spielen 2024 in Paris. Siggi Mainka, der seit einem schweren Unfall im Jahr 1988 beide Beine verloren hat, hat sich als herausragender Athlet im Rollstuhlsport etabliert und strebt nun nach neuen sportlichen Höhen.

Siggi Mainka begann seine sportliche Laufbahn im Judo (1977-1983) und im griechisch-römischen Ringen (1984-1987). Ein schwerer Unfall am 8. Januar 1988 veränderte sein Leben drastisch: Er verlor beide Beine. Doch Siggi gab nicht auf und fand im Rollstuhlsport neue Herausforderungen und Ziele. Von 1989 bis 1995 war er im Rollstuhlbasketball, im Rennrollstuhl und im Rollstuhlfechten aktiv

Erfolge und Ziele:

  • Aktive Teilnahme an verschiedenen Sportarten: Siggi zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit und Zielstrebigkeit in verschiedenen Disziplinen des Rollstuhlsports aus.
  • Kontinuierliche Weiterentwicklung:Seit 1995 widmet er sich intensiv dem Rollstuhlfechten und hat sich in dieser Disziplin national und international einen Namen gemacht.
  • Ziel: Paralympics 2024: Siggi strebt die Teilnahme an den Paralympics in Paris an und arbeitet hart daran, dieses Ziel zu erreichen.

Siggi Mainka steht vor verschiedenen Herausforderungen, insbesondere was die Finanzierung seiner Trainings- und Wettkampfvorbereitungen betrifft. Die Heinz Kettler Stiftung unterstützt ihn dabei, diese Hürden zu überwinden und sich optimal auf die Paralympics vorzubereiten. Dabei werden folgende Aspekte berücksichtigt: Trainingskosten, Kosten für Wettkampfreisen und die Kosten für die Anschaffung von Spezialausrüstung.

Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass Siggi seine sportlichen Träume verwirklichen kann und weiterhin ein Vorbild für viele Menschen bleibt.

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