Inklusionsboote RS Venture Connect

Die Heinz Kettler Stiftung hat im Jahr 2023 vier Inklusionsboote RS Venture Connect angeschafft, um Menschen mit Behinderung den Zugang zum Segelsport zu ermöglichen. Diese Boote wurden speziell für das Segeln von Menschen mit und ohne Behinderung entwickelt. Sie bieten zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten, um den Bedürfnissen verschiedener Segler gerecht zu werden.

Die RS Venture Connect Boote zeichnen sich durch ihre Vielseitigkeit und Stabilität aus. Sie verfügen über ein selbstlenzendes Cockpit und können mit verschiedenen Steuerungssystemen ausgestattet werden, darunter manuelle Joysticks oder elektronische Steuerungen wie Sip-and-Puff-Technologien. Durch diese Flexibilität können die Boote schnell und einfach an die individuellen Bedürfnisse der Segler angepasst werden.

Einsatzbereiche:

  • Heinz Kettler Deutschland Cup: Die Inklusionsboote werden bei diesem Wettbewerb eingesetzt, um den integrativen Charakter der Veranstaltung zu fördern und behinderte Sportlerinnen und Sportler aktiv einzubeziehen.
  • HELGA Cup: Auch bei dieser internationalen Veranstaltung für Frauen im Segelsport werden die Boote eingesetzt, um eine inklusive Teilnahme zu gewährleisten.
  • Heinz Kettler Länder Cup: Auch hier werden die RS Venture Connect Boote eingesetzt, um den Inklusionsgedanken auf regionaler Ebene zu stärken und Menschen mit Behinderung die Teilnahme an Regatten zu ermöglichen.

Mit dem Einsatz der RS Venture Connect Boote verfolgt die Heinz Kettler Stiftung das Ziel, den Segelsport für alle zugänglich zu machen und die Inklusion von Menschen mit Behinderung im Sport zu fördern. Durch die Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben und Regatten sollen nicht nur sportliche Erfolge erzielt, sondern auch das Bewusstsein für die Bedeutung von Inklusion im Sport geschärft werden.

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